Weiterlesen: Pflegedienst Schunke - Herzlich willkommen in Dorste
Wir haben über 20 Gewinner
Jeder, der eine volle Stempelkarte abgegeben hat, wird belohnt.
Am Mittwoch, 04.08.2021 werden wir die Überraschungen verteilen.
Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem alten Schulhof bei PUBLICITY.
Wer an diesem Termin nicht teilnehmen kann gibt uns bitte Bescheid, wir werden das dann an einem anderen Termin nachholen.
Viele Grüße
Tanja Armbrecht und Martina Neitzel
Jeden Mittwoch findest Du unter www.dorste.de zwei neue Hinweise auf
Verstecke in Dorste.
Such die versteckten Gläser und nimm Dir daraus ein Kärtchen.
Die nummerierten Kärtchen kannst Du sammeln und Dir dafür
bei Martina Neitzel (Zwischen den Zäunen 11 in Dorste)
Stempel abholen - jeden Mittwoch zwischen 15.00-17.00 Uhr
Bei Martina gibt es dann auch die Stempelkarten.
Wer am Ende die meisten Stempel gesammelt hat
wird mit einer Überraschung belohnt.
Martina Neitzel und Tanja Armbrecht
Der Heimat- und Geschichtsverein ist beeindruckt über die Spendenbereitschaft.
Dorste) Ende Februar legten Ehrenamtliche den Aufstieg zum Hütteberg in Dorste wieder frei (wir berichteten). Anschließend folgte eine Spendenbitte an die Bevölkerung, um das Areal weiter zu verschönern. Nun zog der Heimat- und Geschichtsverein eine erste Bilanz: "Wir sind total beeindruckt über die Spendenbereitschaft der Dorster Mitbürger für das Hütteberg-Projekt/"Sängerslust". Dem Aufruf sind ganz viele Menschen nachgekommen. Stand 11. April 2021 sind bislang über 30 Spenden mit einer Gesamtsumme von 1.605,- Euro eingegangen! Mit diesem Geld wurde zum einen das Material für die Sicherung des Weges bezahlt, zum anderen sollen damit weitere Anschaffungen getätigt werden. Angedacht sind überdachte Sitzgelegenheiten sowie weitere Bänke, um Rastmöglichkeiten zu schaffen und um den Ausblick noch besser genießen zu können", erklärte Andreas Nackunstz, Geschäftsführer des Vereins bei einem Ortstermin.
In der Tat hat sich seit dem ersten Spatenstich viel getan. Der Weg hinauf zur "Sängerslust" ist gut begehbar und wurde durch Einlassen von Treppenstufen sowie mittels neuem Geländer noch verbessert bzw. weiter gesichert. Schon jetzt sind erste Bänke aufgestellt, von denen man einen herrlichen Blick ins Tal hat. Auch ein fest installierter Tisch oben auf dem Plateau steht zur Verfügung. Darüber hinaus ist geplant, das Gelände bei einem zukünftigen Arbeitseinsatz von kleinen Holzstückchen zu säubern, die augenblicklich noch auf dem Platz liegen.
"Klasse wäre es, wenn sich gerade die Jugend einbringen würde. Denn der Hütteberg mit "Sängerslust" soll nicht nur für diejenigen ein Ort zum Verweilen sein, die ihn noch aus früheren Zeiten kennen, sondern allen Generationen offen stehen", führte Nackunstz fort. Der HGV und die Forstgenossenschaft Realgemeinde als Eigentümerin des Geländes seien für weitere Ideen offen. Einen Überblick über den Projektfortgang sowie nähere Informationen stehen auf der Homepage www.hgv-dorste.de.
PS: Laut HGV beläuft sich nun der Spendeneingang per 15.04.21 auf stolze 2.170,- €!
Ralf Gießler
(Freie Sicht auf Dorste)
Freie Sicht vom Dorster Hütteberg
In einer ehrenamtlichen Gemeinschaftsaktion wurde der Weg zur "Sängerslust" wieder ermöglicht.
Dorste) Nicht nur der Mai macht alles neu, auch der Februar schafft neue Perspektiven und dies in Dorste im wortwörtlichen Sinne. An zwei Terminen legten Ehrenamtliche den stark zugewucherten Weg auf den Hütteberg wieder frei, der Aufstieg zum Plateau "Sängerslust" ist nun auch durch ein Geländer gesichert. "Die Bergkuppe heißt deswegen "Sängerslust", weil dort der 1854 gegründete Dorster Männergesangverein im 19. und auch noch im 20. Jahrhundert während des Sommers Konzerte veranstaltete, daher kommt der Name. Ganz viele Postkarten gibt es mit diesem tollen Ausblick", erklärte Andreas Nackunstz, Geschäftsführer vom örtlichen Heimat- und Geschichtsverein und ergänzte: "Die Idee zum Freischneiden war mal bei uns aufgekommen, wir hatten die Arbeiten als Dorfprojekt auf unserer Agenda. Nun sind wir natürlich hoch erfreut, dass die Umsetzung bereits jetzt von der Forstgenossenschaft Realgemeinde und Freiwilligen in die Hände genommen worden ist." Man habe wieder eine klasse Sicht auf Dorste sowie nach Berka und Katlenburg.
"Wir sprachen in unserem Vorstand auch über das Vorhaben und beschlossen, die Arbeiten umgehend zügig anzugehen", berichteten die Vorsitzenden der Forstgenossenschaft Realgemeinde Detlef Lüer und Jan Armbrecht. "Wir haben dabei selbstverständlich die geltenden Coronabedingungen berücksichtigt und auch das Freischneiden der Büsche und Sträucher noch im Februar erledigt, um die entsprechenden Naturschutzgesetze einzuhalten", erläuterte Gerrit Armbrecht, der gemeinsam die Aktion mit Freunden tatkräftig unterstützte. Bei den besonders großflächigen Arealen auf der Bergkuppe kam sogar für drei Stunden ein Bagger zum Einsatz, kostenlos zur Verfügung gestellt von Agrardienste Edelhof.
"Nahezu jeder Dorster hat wohl auch eine persönliche Geschichte, die ihn mit dem Hütteberg verbindet. Mir hat zum Beispiel eine Frau erzählt, dass sie jetzt vor dem Berg stand und sich dann an die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder erinnerte, der dort oft mit ihr war. Dies hat sie sehr ergriffen. Die ganze Maßnahme ist jedenfalls sehr gut angekommen im Dorf", erzählte Gerrit Armbrecht weiter und fügte hinzu: "Sogar Pastor Michael Bohnert war kurz hier und äußerte den Vorschlag, einmal einen Freiluftgottesdienst oben zu veranstalten, wenn die Pandemie soweit abgeklungen und es wieder möglich sei."
Detlef Lüer schloss für die Zukunft nicht aus, den Platz noch weiter zu verschönern, beispielsweise durch das Aufstellen von Bänken. Und vielleicht zeigen sich später dann auch wieder die Dorster Zwerge, die gemäß einer alten Sage im Hütteberg und nahem Söseberg ihr Zuhause haben sollen.
Ralf Gießler
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